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THE DARK ROOMS HOTEL

11.04.25 - 11.05.25

Für nur wenige Tage wird ein verwaistes  Hotel**** im Zentrum Berlins in ein intensives Kunsterlebnis transformiert

Geschichten in der Dunkelheit 

 

Dieser verlassene Ort war einst voller Leben: Menschen kamen und gingen, feierten, liebten, stritten und träumten. Die Räume tragen noch immer diese unsichtbaren Geschichten in sich.  

 

Auf 10 Leveln erschaffen 15 internationale Künstler:innen Licht- und Soundinstallationen. Die Werke erzählen Geschichten, die sonst im Verborgenen bleiben würden – Themen, die wir vermissen und die unsere Gesellschaft zu übersehen scheint. Diese werden erstaunen, manchmal verwirren und Mut zusprechen.  

 

Das Hotel wird zur Zeitkapsel. Die stummen Flure, mit ihren dicken, abgenutzten Teppichböden, dämpfen die Schritte und lassen die Besucher:innen fast lautlos durch die verwaisten Korridore gleiten. Die Dunkelheit schärft dabei die Sinne.  Ohne klare Orientierung erkunden die Gäste die Ebenen, entdecken immer wieder versteckte Räume, in denen sich audiovisuelle Installationen befinden. Die meisten der Arbeiten sind Premieren und werden in Berlin zum ersten Mal gezeigt.  

 

Dies ist die letzte Gelegenheit, das alten Hotels zu erkunden: Das Gebäude wird kurz darauf abgerissen.  

 

 

 

Limitierte Tickets

Es ist uns ein Anliegen, dass Du die Ausstellung in Ruhe ohne großes Massenaufkommen besucht kannst. Nur so kannst Du ohne Druck so lang wie Du möchtest die Installationen betrachten. Aufgrund dieser begrenzten Einlasszahlen und der kurzen Laufzeit stehen daher nur eine limitierte Anzahl an Tickets pro Tag zur Verfügung. Trage Dich auf dem Newsletter ein, damit Du rechtzeitig über das Ticketrelease-Datum informiert wirst und Du dir deinen Lieblingsslot auswählen kannst. 

​Secret Location 

Der Ort bleibt wie immer geheim und wird den Ticketkäufer:innen erst 48h vor dem Besuch mitgeteilt.

 

 

Artists

 

Rabih Mroué    |    Yasuhiro Chida    |    Kristof Kintera   |    Wiebke Maria Wachmann

Jin Lee   |   Studio Sven Sauer   |   kling klang klong   |   Ausgang Studio  |   Marco Barotti   |  Vincent Rang   |    Markus Graf   |   Lumus Instruments   |  Florian Bache, Bastian Kopf & Künstler ohne Name

 

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